„Jeder Baum war einmal eine kleine Pflanze und jede große Tat beginnt mit einem kleinen, guten Gedanken.“
Weil wir als ökum. Friedensgebetsgruppe unserm Gebet auch einen äußerlichen Ausdruck geben wollten, entstand die Idee eine Friedenslinde zu pflanzen. Ganz unbürokratisch hat uns der Holzheimer Bürgermeister Thomas Hartmann einen Platz auf der Blumenwiese entlang des Schotterwegs zur Grotte angeboten, der einmal Teil des Naturpfads „Leibiweg“ werden soll.
Etwa 20 Menschen waren dabei, als wir am Samstagnachmittag unsere „Friedlinde“ mit einer kleinen Andacht dort gepflanzt haben. Wir freuen uns, dass nun auch ein sichtbares Zeichen unserer ökumenischen Friedensgebetsgruppe hier in Holzheim einen öffentlichen Platz hat. Damit wollen wir den Weg ebnen für ein neues Miteinander, welches das Friedensbewusstsein in viele Bereiche bringt. Die Linde soll ein Zeichen dafür sein, dass wir den Frieden wachsen lassen wollen, in unseren Familien, in unserem Dorf, in unserer Gegend, in unserem Land, in der ganzen Welt.
Für das ökumensiche Gebetsteam: Jutta Nüßle